Umarme deine Mittelmäßigkeit

Gar nicht schlimm. Ernüchternd. Erleichternd.

Die Chancen stehen ganz ausgezeichnet, dass du nie wie

Elon Musk

Jeff Bezos

Einstein

Ghandi

Mozart

Alex Hormozi

Mutter Theresa

wirst.

Und wenn du dazu gemacht bist, dann wird dich dieser Text nicht davon abhalten.

Dieses Ganze: “Du kannst alles schaffen, wenn du nur fest daran glaubst und hart arbeitest”, hängt mir aus dem Hals.

Meine Meinung:

Du kannst nicht alles schaffen.

Du kannst nicht in allem der Beste werden.

Nur durch harte Arbeit kommst du nirgendwo hin.

Ein wenig wie die Fabel von der Schule der Tiere.

Wo die Ente gut im Schwimmen ist. Im Rennen absolut miserabel ist. Also muss Sie im Rennen nachsitzen und üben, bis ihre Füße komplett zerschunden sind. Dann kann sie weder gut rennen, noch gut schwimmen.

Nur dass wir uns dass durch diese (Alles, Beste, harte Arbeit) selbst antun.

Übersehen, dass wir gut schwimmen können.

Unbedingt im Rennen die Besten sein wollen, uns selbst zum Nachsitzen verurteilen.

Wobei wir wahrscheinlich weder für das eine noch für das andere jemals die Veranlagung hatten die Besten zu sein.

Aber beim Schwimmen, hätten wir wenigstens Spaß gehabt und hätten das getan, was wir gut können ohne uns zu zerstören.

Das ist kein Angriff. Sondern einfach wie es ist.

Bevor wir noch tiefer auf Mittelmäßigkeit eingehen:

“Ich muss der besten Version meiner Selbst nachrennen!”

“Dies und Das verbessern!”

“Und noch hier und da, und dann irgendwann werde ich mich so fühlen!”

“Dann werde ich bestimmt nicht mehr nachrennen. “

Eine Wahrheit:

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